Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Aktuelles



Ringvorlesung WS 2024/2025:

Funny Games – Spiele, Spielen, Spielerisches als Gegen-stände der Musik-, Medien- und Sprechwissenschaften

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In dem Spielfilm „Funny Games“ von Michael Haneke wird der Spielbegriff in einen gewalttätig-medienkritischen Zusammenhang gebracht, der meilen-weit entfernt ist von idealistischen Bestimmungen des Spiels. Dass der Mensch „nur da ganz Mensch“ sei, „wo er spielt“ (Friedrich Schiller), scheint heute nicht mehr uneingeschränkt zu gelten, denn die Handlungsfelder, Erscheinungsformen und Medienformate von Spielen haben sich grund-legend gewandelt. Was leistet heute noch ein spielerischer Zugriff auf die Welt, auf die Kunst, auf die Kultur? Welche Spielräume eröffnet er? Wo lauern Gefahren? Wie unschuldig ist Spielen heute? Die Ringvorlesung möchte diesen und verwandten Fragen anhand von Beispielen aus den Forschungs- und Lehrbereichen nachgehen, die im IMMS verbunden sind:
der Musikwissenschaft, Musikpädagogik, Medien-und Kommunikationswissenschaft sowie Sprechwissenschaft.
Zugleich möchten wir hiermit einen Beitrag zum Themenjahr 2024 der Stadt Halle leisten: „Komm raus zum Spielen!“

Hier geht es zu den einzelnen Terminen und Themen der Ringvorlesung (Ort: Melanchthonianum, Hörsaal XVI)
Ringvorlesung_Spiele_WS2024.pdf (425,8 KB)  vom 14.10.2024

Podcast - Was.Sprechwissen.Schaf(f)t

Was.Sprechwissen.Schaf(f)t  ist ein Podcast der Seminargruppe im Masterstudiengang  ⁠Sprechwissenschaft und Phonetik⁠ der MLU. Unter der Leitung von Prof. Sven Grawunder und  Elisabeth Zeuner haben Studierende verschiedene Themen und  Forschungsschwerpunkte der Sprechwissenschaft beleuchtet.
Mail uns gern euer Feedback an: elisabeth.zeuner@sprechwiss.uni-halle.de

Viel Spaß!

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Weiterbildungsprojekt „Kinderleicht  sprechen...“

„Kinderleicht sprechen… von Anfang an“
Pädagogische Fachkräfte und Studierende als Tandempartner

Ziel der Kooperationsinitiative „Kinderleicht sprechen… von Anfang an“  der Abteilung Sprechwissenschaft und Phonetik der MLU Halle-Wittenberg und dem Eigenbetrieb Kindertagesstätten Halle ist es, die sensitive Interaktion zwischen pädagogischen Fachkräften und Kindern im Alter null bis zwei nachhaltig zu etablieren. Das Weiterbildungsprojekt besteht seit 2010. In Tandem-Partnerschaften lernen pädagogische Fachkräfte und Masterstudierende Sprachförderstrategien im Kita-Alltag einzusetzen. Im Mittelpunkt steht die Videodokumentation: Zum einen zur Beobachtung der Kinder auf der Grundlage des projekteigenen Beobachtungsbogens BEO 0-2 (Beobachtungsbogen für frühe kommunikative Fähigkeiten), zum anderen für die eigene Reflexion als Ausgangspunkt für Veränderung und Optimierung der kommunikativen Kompetenz. Die theoretische Begleitung der Fachkräfte und eine intensive Reflexionsphase sind durch die Ausgestaltung der Kooperation auf hohem Niveau gegeben. Die Studierenden profitieren von der Möglichkeit im praktischen, betreuten Kontext Erlerntes zu erproben und mit erfahrenem Fachpersonal zu reflektieren. Das Projekt findet jährlich von Oktober bis Februar innerhalb einer Veranstaltung des Masterstudiengangs Sprechwissenschaft statt.

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Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF)

Podcast Interviews - Transferprojekte    stellen sich vor:

  • Praxis und Forschung zusammen denken (Projekt "Kinderleicht sprechen")
    Im Interview: Dr. Stephanie Kurtenbach, Martin-Luther-Universität und Franziska Kreutzer, Fachberatung für Sprachliche Bildung

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Herzlichen Glückwunsch!

TeilnehmerInnen Internationaler Rezitationswettbewerb „Ingeborg Bachmann“ 2023 (Lucienne Leonie Wilkes , 1. Reihe, 2.v.r.)

TeilnehmerInnen Internationaler Rezitationswettbewerb „Ingeborg Bachmann“ 2023 (Lucienne Leonie Wilkes , 1. Reihe, 2.v.r.)

TeilnehmerInnen Internationaler Rezitationswettbewerb „Ingeborg Bachmann“ 2023 (Lucienne Leonie Wilkes , 1. Reihe, 2.v.r.)

Lucienne Leonie Wilkes (BA2) hat beim diesjährigen Internationalen Rezitationswettbewerb in Münster den 3. Preis gewonnen, bei dem in diesem Jahr die Autorin Ingeborg Bachmann Im Mittelpunkt stand.
Pressemitteilung Gewinner Rezitationswettbewerb Ingeborg Bachmann 2023.pdf (62,9 KB)  vom 07.11.2023

Streiten bei Kaiserwetter

Monatelang hatten sie sich darauf vorbereitet, unzählige Gespräche geführt, ein Hörspiel eingesprochen, gemeinsam mit Partnern einiges auf die Beine gestellt: Bei ihrem „Streitfest“ sind Studierende der Sprechwissenschaft am 25.09.2023 "Am Treff“ in Halle-Neustadt mit Anwohnerinnen und Anwohnern noch einmal dazu ins Gespräch gekommen, wie sie streiten und was Streitkultur für sie ausmacht.
Jeden Montag hatten sich Eva Inselmann und Len Jakobsen im Vorfeld im Frühstückscafé der Arbeiterwohnfahrt mit Alteingesessenen und Zugezogenen getroffen ...

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Eberhard Stock zum 90. Geburtstag am 17. Juni 2023

Prof. Dr. phil. habil. Eberhard Stock

Prof. Dr. phil. habil. Eberhard Stock

Am 17. Juni 2023 wird Prof. Dr. phil. habil. Eberhard Stock 90 Jahre alt.

Seine enge Verbundenheit mit der halleschen Sprechwissenschaft und seine Verantwortung für ihre Entwicklung zeigen sich in seinem wissenschaftlichen Werdegang, in seinem engagierten Mitwirken in Funktionen und Gremien und in seiner Kreativität als Forscher und Hochschullehrer.
Eberhard Stock  - Würdigung 90er Geb.pdf (94 KB)  vom 08.06.2023

Zum Tod von Eva-Maria Krech

Prof. Dr. phil. habil. Eva-Maria Krech

Prof. Dr. phil. habil. Eva-Maria Krech

Wir trauern um unsere Kollegin, Frau Prof. Dr. phil. habil. Eva-Maria Krech (geb. 6. November 1932, gest. 25. Mai 2023). Im hohen Alter von 90 Jahren hat sich der Lebenskreis unserer hochverehrten Kollegin und akademischen Lehrerin geschlossen.

Durch ihr wissenschaftliches, pädagogisches und publizistisches Engagement hat sie wesentlich dazu beigetragen, die Sprechwissenschaft im akademischen Fächerkanon an der Martin-Luther-Universität zu profilieren und auszubauen. Konsequent und unermüdlich war Eva-Maria Krech darum bemüht, die hallesche Sprechwissenschaft in allen Teilbereichen zu stärken, weiterzuentwickeln und eine innerfachliche Hierarchisierung zu vermeiden.

Ihr wissenschaftlicher Lebensweg war geprägt von Zielstrebigkeit und Fleiß, Disziplin und Kreativität. Von 1951 bis 1955 studierte sie Germanistik und Sprechwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 1964 wurde sie mit der Dissertation „Zum gegenwärtigen Gebrauch des Glottisschlageinsatzes in der allgemeinen deutschen Hochlautung“ zur Dr.in phil. promoviert. Ab 1971 arbeitete sie als Dozentin für Sprechwissenschaft und legte 1979 eine Habilitation mit dem Titel „Sprechwissenschaftliche Beiträge zur Theorie der sprechkünstlerischen Kommunikation“ vor. Ab 1990 war sie außerordentliche Professorin für Sprechwissenschaft / Vortragskunst und wurde 1992 zur ordentlichen Professorin für Sprechwissenschaft berufen. Von 1976 bis 1981 und von 1993 bis 1998 leitete sie das Institut für Sprechwissenschaft und Phonetik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Unter ihrer Direktion wurde erreicht, dass neben der C4-Professur für Sprechwissenschaft und Phonetik zwei weitere sprechwissenschaftliche C3-Professuren ausgeschrieben werden konnten. 1994 war sie Mitbegründerin der Reihe „Hallesche Schriften zur Sprechwissenschaft und Phonetik“ (HSSP). Sie war Prodekanin des Fachbereichs Musik-, Sport- und Sprechwissenschaft, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der DGSS und Vizepräsidentin der Internationalen Gesellschaft für Phonetische Wissenschaften.

Bekannt geworden ist Eva-Maria Krech vor allem durch ihre theoretischen und empirischen Beiträge zur Orthoepieforschung. So war sie maßgeblich an der Erarbeitung der halleschen Aussprachewörterbücher beteiligt: als Mitherausgeberin des „Wörterbuchs der deutschen Aussprache“ (1964) und des „Großen Wörterbuch der deutschen Aussprache“ (1982) sowie als Mitautorin des „Deutschen Aussprachewörterbuchs“ (2009). Darüber hinaus forschte und lehrte sie zur sprechkünstlerischen Kommunikation („Vortragskunst“, 1987) sowie zur Sprechwirkungsforschung („Sprechwirkung“, 1991). Zudem hat sie sich der Wahrung des wissenschaftlichen Oeuvres ihres Mannes Hans Krech gewidmet, u. a. durch die Neuauflage seiner Schriften (2011, 2012, 2013).

Die Fortentwicklung der halleschen Sprechwissenschaft war ihr nicht nur wissenschaftliche Herausforderung, sondern auch Herzensangelegenheit. Diese persönliche Identifikation mit der Sprechwissenschaft hat die unverwechselbare Kontur ihres Fachverständnisses geschaffen.

Eva-Maria Krech hat sich um die Sprechwissenschaft verdient gemacht.
Wir werden ihr Ansehen in ehrendem Gedenken bewahren.

Die Kolleginnen und Kollegen der Abteilung für Sprechwissenschaft und Phonetik


Deutsche Aussprachedatenbank ist jetzt frei verfügbar

Von einfachen Worten wie Adler bis hin zu komplexen Eigennamen wie dem des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull: Mit über 130.000 Stichworteinträgen geht die Deutsche Aussprachedatenbank (DAD) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) online. Jeder Eintrag beinhaltet eine Lautschriftversion des Worts und weitere Angaben wie die Silbenzahl und das Akzentmuster. Herausgegeben wird der Dienst von der Abteilung Sprechwissenschaft und Phonetik der MLU, an der seit mehr als 60 Jahren zur deutschen Aussprache geforscht wird. Die Inhalte sind frei zugänglich.

Die Datenbank ist erreichbar unter: https://dad.sprechwiss.uni-halle.de/

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Online-Themenabend zum Internationalen Tag der Sprachentwicklungsstörung

Themenabend Kinderleicht Sprechen - mit Bilderbuch-Apps

Themenabend Kinderleicht Sprechen - mit Bilderbuch-Apps

Sprachentwicklungsstörungen gehören zu den häufigsten Entwicklungsstörungen im Kindesalter. Dennoch sind sie innerhalb der Bevölkerung nach wie vor relativ unbekannt und bleiben zum Teil auch unentdeckt.
Am 14. Oktober 2022 findet im Rahmen des jährlich stattfindenden
Internationalen Tag der Sprachentwicklungsstörung
(https://giskid.eu/tag-der-ses/   ) ein Themenabend für pädagogische Fachkräfte statt, denn sie spielen eine Schlüsselrolle im Spracherwerb von Kindern. Veranstaltet wird dieser von unserer Abteilung in Kooperation mit der Leibniz Universität Hannover und dem Eigenbetrieb Kindertagesstätten    Halle. Es wird darum gehen, wie das gemeinsame Betrachten von digitalen Bilderbüchern zu einer kommunikativ anregenden Lerngelegenheit für die Kinder werden kann.


Zum Tod von Jutta Suttner

Dr. phil. habil. Jutta Suttner

Dr. phil. habil. Jutta Suttner

Wir müssen leider mitteilen, dass unsere hochgeschätzte Kollegin und akademische Lehrerin, Frau Dr. phil. habil. Jutta Suttner, nach langer, schwerer Krankheit am 31.08.2022 verstorben ist.
Wir trauern um eine engagierte, aktive und inspirierende  Sprechwissenschaftlerin, die insbesondere die Klinische Sprechwissenschaft durch ihre Forschung, Lehre und praktische Arbeit geprägt, weiter entwickelt und bekannt gemacht hat.

In Erinnerung bleiben uns Ihre Freundlichkeit, Menschlichkeit und ihr zugewandtes und offenes Wesen uns als Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber aber auch gegenüber den vielen Patienten und Patientinnen.

Im Februar 2016 wurde Frau Jutta Suttner auch deshalb zum Ehrenmitglied des Deutschen Bundesverbandes Klinische Sprechwissenschaft ernannt.
Die Laudatio ist angefügt.

Frau Jutta Suttner hat viele von uns Alumni der halleschen Sprechwissenschaft in der persönlichen Entwicklung vorangetrieben, unterstützt und begleitet. Viele Patienten und Patientinnen haben durch ihre therapeutische Forschung und Arbeit wieder zurück in Kommunikation gefunden sowie die Chance bekommen, am sozialen, beruflichen, kulturellen und gesellschaftliche Leben teilzunehmen. Vor und nach der Wende hat sie an unserem Institut mit dafür gesorgt, dass unsere Abteilung, unser Fach die stürmischen Zeiten des Umbruchs und Neubeginnes überlebt hat. Dafür gebührt ihr unser tief empfundener Respekt und unsere Dankbarkeit. Mit großem Interesse hat sie zudem die fachlichen und berufspolitischen Belange unserer Fachdisziplin weiter begleitet, nicht zuletzt beim Jubiläumssymposium des DBKS im Jahr 2015.

Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten jetzt natürlich der Familie von Jutta Suttner, insbesondere ihren Kindern. Wir trauern tiefen Herzens mit ihnen.

Wir werden Frau Dr. phil. habil. Jutta Suttner in ehrendem Gedenken behalten.

Im Namen der Kolleginnen und Kollegen der Abteilung Sprechwissenschaft und Phonetik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Klinischen Sprechwissenschaft.
Laudatio_Jutta_Suttner.pdf (213,6 KB)  vom 09.09.2022

Urkunde 'alphaTRIA' der besten Präsentation Scidea Stage 2019

Urkunde 'alphaTRIA' der besten Präsentation Scidea Stage 2019

Projektidee aphaTRIA prämiert

Am 12.12.2019 hat die Master-Studentin Josephin Voigt mit aphaTRIA den ersten Preis des Ideenpitch ‚Scidea Stage‘ gewonnen.

Prämiert wurden innovative und überzeugende Projekt- und Geschäftsideen.

aphaTRIA steht als Akronym für die zu entwickelnde Avatar-gestützte Aphasie-App, bei der das Eigentraining der Patient*innen durch einen virtuellen Übungsbegleiter – einen Avatar – angeleitet wird. Der*die Therapeut*in ist dabei stets eingebunden in das häusliche Üben, kann Übungsstatistiken abrufen, Übungen und Übungsmaterial individuell zusammenstellen und so Übungsinhalte und Schwierigkeitsstufen auf den*die Patient*in anpassen. Die triadische Beziehung aus Patient*in, Therapeut*in und dem digitalen Setting (App mit Avatar und Tablet) sichert eine therapeutisch begleitete Übungsumgebung und soll später um eine Tele-Therapie-Komponente erweitert werden.

aphaTRIA bildet die Kernidee des FuE-Projektes aphaDIGITAL, mit dem die Sprechwissenschaft im Rahmen des TDG-Projekt-Bündnisses (https://inno-tdg.de/   ) ab März 2021 für drei Jahre vom BMBF (https://www.innovation-strukturwandel.de/de/wir---wandel-durch-innovation-in-der-region-2061.html   ) gefördert wird und in dessen Rahmen wir einen Beitrag zur Digitalisierung in der Sprachtherapie leisten möchten.

Zum Projektteam gehören Frau Prof. Voigt-Zimmermann, Judith Pietschmann, Christoph Collmann, Julia Werth und Christoph Birke

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An der Universität gibt es insgesamt 38 kleine Fächer. Zwei wurden von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) im Rahmen des „Kleine Fächer-Programms“ gefördert. Ziel: öffentlich sichtbarer werden. Wie das gelingt, erklärt die Professorin für Sprechwissenschaft Dr. Susanne Voigt-Zimmermann im Jahresmagazin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
JahresMagazin_MLU_KFW_2019.pdf (319,1 KB)  vom 20.01.2020

Phonetische Sammlung in der Zeitschrift FIDELITY

Chefredakteur Cai Brockmann vom Audio-Magazin FIDELITY berichtet von einem Besuch im Schallarchiv der Universität Halle-Wittenberg

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StudyPhone - Winterpause

Illustration StudyPhone

Illustration StudyPhone

Unser Mail- und Telefonservice macht jetzt Winterpause. Für Fragen zum Einstieg ins Studium und zur Orientierung an der Uni sind wir Studienbotschafter*innen ab sofort über unsere Erstigruppe bei Facebook oder per Mail erreichbar.


Die Universität bleibt natürlich auch weiter ansprechbar:



Wir freuen uns auf das StudyPhone 2025.



Erstsemester-Info-Seite für Studienanfänger

Informationsportal "ich-will-wissen" für Bewerber und Studienanfänger

Informiert bleiben ist so einfach: Studieninteressierte und Bewerber finden unter http://www.ich-will-wissen.de    ein Portal, das umfangreiche Informationen zu den Schwerpunkten "Studieren", " Leben", "Karriere" und "Internationales" bereit hält. Neunzehn Studienbotschafter stellen Studienangebote vor und berichten über ihre Eindrücke an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und in der "pulsierenden Metropole" Halle (Saale).

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"Spielst Du mit mir sprechen?"

Elternprogramm zur Förderung der kindlichen Sprachentwicklung

Ihr Kind ist im Alter von 2 bis 4 Jahren und Sie machen sich Gedanken über seine sprachliche Entwicklung?

Wir laden Sie herzlich zu einem Elternprojekt, das im Rahmen des Instituts für Sprechwissenschaft und Phonetik organisiert wird, ein.

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